Ein Paypigbericht

Der Weg ins Paradies – vom Verehrer zum Süchtigen

Seit langer Zeit kannte ich Lady Latoria aus Hamburg schon. Erst von diversen Camseiten, danach von ihrer eigenen Website „Latorias-World“. Viele Abende und Nächte habe ich da mit ihr verbracht, stundenlang gechattet und mich von ihr immer verstanden gefühlt. Eine Lady die mich mit ihrem Aussehen erregte und mit dem was sie sagte immer voll auf meine Sehnsüchte, meine Phantasien und meine Geilheit traf. Ihre Videoclips und die ihrer Freundinnen waren meine Pflichtlektüre und versüßten mir manchen geilen Traum. Alleine zu einem Besuch kam es aufgrund der großen Entfernung von meinem Wohnort nach Hamburg nie. Nachdem ich einige Zeit „abstinent “ sein musste kam ich vor einigen Monaten wieder in den Camchat zu ihr zurück, und diesmal intensiver als je zuvor. So oft wie möglich fand ich mich vor meinem PC ein und hoffte sie im Chat zu finden. Dabei lernte ich auch ihre wunderschöne Kollegin und Freundin Lady Xenia kennen. Auch sie ist eine absolute Traumherrin, eigentlich unglaublich dass es zwei so schöne Herrinnen zusammen auf eine Website und in einem Studio gibt. Und beide geizen nicht mit ihren Reizen, insbesondere ihren phantastischen Brüsten. So wuchs der Wunsch in mir stetig endlich auch einmal die Damen in real erleben zu dürfen. In vielen Camsessions sprachen wir über einen möglichen Besuch. Meine Geilheit und mein Verlangen danach wuchsen von Session zu Session. Meine Phantasien wurden von Lady Latoria permanent gefüttert und trieben mich in die Geilheit. Glücklicherweise ergab es sich, dass ich seit letztem Sommer beruflich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen in Hamburg zu tun habe. Und so ging der lange gehegte Wunsch eines Besuches bei den beiden Herrinnen in Erfüllung. Der Termin war für 21 Uhr vereinbart ,auf dem Weg ging ich noch zur Bank um Geld für den vereinbarten Tribut für 2 Stunden mit den beiden Ladies zu holen, in der Tankstelle gegenüber holte ich wie mir aufgetragen war noch eine Flasche Sekt. Um 21 Uhr pünktlich stand ich zitternd und atemlos und mit weichen Knien vor der Tür des Studios und klingelte. Die Tür wurde mir geöffnet, ich trat ein und mich erwarteten die beiden Herrinnen in all ihrer Schönheit. Dazu empfing mich im Studio ein wunderbarer Duft , es duftete nach den Göttinnen. Ich konnte nicht anders, ich musste spontan auf die Knie gehen um den beiden Herrinnen meine Unterwürfigkeit und meine Verehrung zu zeigen. Das wurde wohlwollend registriert. Nachdem ich meine Sektflasche geöffnet hatte und ein Begrüßungsschluck genommen wurde durfte ich auf dem Boden kniend beide Herrinnen begrüßen, so wie es sich für einen Sklaven gehört. Danach gab es zur Belohnung ein geiles Mittelchen aus der Hexenküche das mich gleichermaßen entspannte und meine Geilheit noch erhöhte. Ich fühlte mich nach und nach wie in einem wunderbaren Traum. Jetzt durfte ich den Herrinnen den mitgebrachten Tribut abliefern, erst der einen, dann der anderen. Die Übergabe war ein Ritual von unglaublicher Geilheit. Schein für Schein durfte ich in das Dekolletee der Herrin abliefern. Dabei drückte Lady Latoria mir ihre wunderschönen Brüste entgegen, Lady Xenia verabreichte mir neues Hexenmittel und ich fühlte mich so geil wie nie zuvor in meinem Leben. Ich schwebte, war nicht mehr Herr meiner Sinne wollte nur noch hier bei meinen Göttinnen sein. Ich war erstmals in meinem Paradies! Im Wechsel kümmerten sich die Ladies jetzt um mich und ich mich um sie. Die Heels, die Beine , der Anblick der göttlichen Brüste, wunderbar! Ich durfte den Herrinnen berichten von was ich sonst noch träumte und welche Phantasien ich noch hätte. In meinem Zustand ging mir vieles über die Lippen und die Herrinnen lächelten sich gegenseitig an und signalisierten mir: Ja – du wirst deine Träume hier bei uns alle noch erleben. Ich lag auf dem Boden, genoss einfach alles was mit mir geschah und wollte diesen Zustand nie beenden. Es war einfach unglaublich geil und ich war total in Trance. Da waren die vereinbarten 2 Stunden auch schon vorbei. Die Ladies boten mir an noch länger zu bleiben aber ich hatte nicht genügend Bares dabei um das zu tun und auch sonst hatte ich nichts was mir noch schnell Bares hätte bringen können dabei. So kniete ich jammernd vor meinen Göttinnen, bettelte um Verlängerung bis ich zitternd vor Geilheit in die Nacht entlassen wurde. Es war unglaublich gei, unglaublich erfüllend und unglaublich schön alles zu erleben und zu spüren was ich mir schon immer erträumt hatte und was Lady Latoria all die Jahre vorher im Chat versprochen hatte. Ich hatte mein Paradies gefunden und ich hatte gelernt – im Paradies braucht man genügend Geld – wenn es unendlich sein soll.

Fortsetzung folgt.